Vorwärts!
Donnerstag, 6. Januar 2005
Nach vorne schauen!
Ein klares Appell. Und doch so schwer zu befolgen.
In der Gegenwart leben, im Hier und Jetzt und die Vergangenheit hinter sich lassen;
man kanns eh nicht mehr nachträglich verändern, nur in der Phantasie verbiegen, nach
dem Muster: "Was wäre wenn...?"
Es ist für mich nicht einfach, das Vergangene als geschehen zu akzeptieren.
Noch immer verliere ich mich in vergangene Augenblicke und verfalle in nutzloses Grübeln, das mir die Kraft nimmt, mich auf das Kommende zu konzentrieren.
Ich weiß, dass mir das viele Nachdenken, das Verharren in Erinnerungen nichts bringt, ich weiß, dass sich das Leben im Hier und Jetzt ereignet.
Und doch fällt es mir so schwer loszulassen und nach vorne zu blicken.
Wiedereinmal scheine ich zeitlos zu verharren in einem Moment, der ohne Zukunft ist, wie in einer Zeitschleife, einer Zeitlupe, oder noch besser, einer Warteschleife...
>> bitte warten sie <<
Abwarten.
(Und da war es also wieder... dieses heimtückische Wort, welches mein ganzes Leben begleitet und prägt...)
Oh nein! Kein "Abwarten" mehr!
Ich muss endlich nach vorne schauen!
Und in Bewegung kommen!
Meinen Weg finden und begehen!
Loslassen und losgehen.
Nach vorne schauen!
Ein klares Appell. Und doch so schwer zu befolgen.
In der Gegenwart leben, im Hier und Jetzt und die Vergangenheit hinter sich lassen;
man kanns eh nicht mehr nachträglich verändern, nur in der Phantasie verbiegen, nach
dem Muster: "Was wäre wenn...?"
Es ist für mich nicht einfach, das Vergangene als geschehen zu akzeptieren.
Noch immer verliere ich mich in vergangene Augenblicke und verfalle in nutzloses Grübeln, das mir die Kraft nimmt, mich auf das Kommende zu konzentrieren.
Ich weiß, dass mir das viele Nachdenken, das Verharren in Erinnerungen nichts bringt, ich weiß, dass sich das Leben im Hier und Jetzt ereignet.
Und doch fällt es mir so schwer loszulassen und nach vorne zu blicken.
Wiedereinmal scheine ich zeitlos zu verharren in einem Moment, der ohne Zukunft ist, wie in einer Zeitschleife, einer Zeitlupe, oder noch besser, einer Warteschleife...
>> bitte warten sie <<
Abwarten.
(Und da war es also wieder... dieses heimtückische Wort, welches mein ganzes Leben begleitet und prägt...)
Oh nein! Kein "Abwarten" mehr!
Ich muss endlich nach vorne schauen!
Und in Bewegung kommen!
Meinen Weg finden und begehen!
Loslassen und losgehen.
Karamell - 6. Aug, 04:29
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