Erinnerungen
Samstag, 31. Januar 2004
Unweigerlich schwelge ich in Erinnerungen. Die Gedankenflut ist nicht aufzuhalten und stimmt mich melancholich.
Es zerreißt mir das Herz!
Wie schön und inspirierend unsere Liebe anfangs doch war!
Verdammt! Es tut so weh, dass nun alles verloren scheint, verloren ist...?
Ich versteh nicht, dass er so davon überzeugt ist, dass alles wieder gut wird. Zuviel ist geschehen, zuviel steht zwischen uns. Wir können gar kein Zusammentreffen ohne Streit verleben.
So viel aufgestaute Wut. So viel Missverständnisse. So viel hässliche Worte.
Es hat so viel in mir drin kaputt gemacht.
Ich hab kein Vertrauen mehr in uns. Ich glaube nicht mehr an uns.
Doch trotzdem tut es weh. So verdammt weh!
Wenn man nur die Zeit zurückdrehen könnte!
Ich vermisse mein Zuhause. Ich vermisse unsere Alltäglichkeiten. Ich vermisse unsere erste Zeit.
Vorbei. Alles vorbei. Unwiederbringlich vorbei.
Ich fühle mich, als hätte ich versagt. Und auf gewisse Weise habe ich ja auch aufgegeben.
Irgendwie ist alles zu viel für mich geworden.
Ich weiß nicht mehr, was das Richtige ist, was ich wirklich fühle und was ich wirklich denke.
Ich bin geflüchtet, um an unseren Problemen nicht kaputt zu gehen.
Und nun scheinen mich die Erinnerungen zu ersticken...
Unweigerlich schwelge ich in Erinnerungen. Die Gedankenflut ist nicht aufzuhalten und stimmt mich melancholich.
Es zerreißt mir das Herz!
Wie schön und inspirierend unsere Liebe anfangs doch war!
Verdammt! Es tut so weh, dass nun alles verloren scheint, verloren ist...?
Ich versteh nicht, dass er so davon überzeugt ist, dass alles wieder gut wird. Zuviel ist geschehen, zuviel steht zwischen uns. Wir können gar kein Zusammentreffen ohne Streit verleben.
So viel aufgestaute Wut. So viel Missverständnisse. So viel hässliche Worte.
Es hat so viel in mir drin kaputt gemacht.
Ich hab kein Vertrauen mehr in uns. Ich glaube nicht mehr an uns.
Doch trotzdem tut es weh. So verdammt weh!
Wenn man nur die Zeit zurückdrehen könnte!
Ich vermisse mein Zuhause. Ich vermisse unsere Alltäglichkeiten. Ich vermisse unsere erste Zeit.
Vorbei. Alles vorbei. Unwiederbringlich vorbei.
Ich fühle mich, als hätte ich versagt. Und auf gewisse Weise habe ich ja auch aufgegeben.
Irgendwie ist alles zu viel für mich geworden.
Ich weiß nicht mehr, was das Richtige ist, was ich wirklich fühle und was ich wirklich denke.
Ich bin geflüchtet, um an unseren Problemen nicht kaputt zu gehen.
Und nun scheinen mich die Erinnerungen zu ersticken...
Karamell - 6. Aug, 04:27
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